Aktuelle Managementtheorien und wirtschaftliche Zukunftsszenarien rufen regelmäßig „neue“ Arbeitswelten aus. Die Folge ist eine Flut von Publikationen, die mit umfangreichem Vokabular und innovativen Methoden den vermeintlich gravierenden Wandel unterstützen wollen. Und regelmässig fragen sich diejenigen, die mit der Vermittlung des Wandels befasst sind, ob ihre Werkzeuge noch ausreichen. Was es mit den vermeintlich innovativen Theorien auf sich hat und warum sich Coachs z.B. durch den Begriff „Agilität“ nicht bange machen lassen sollten, erklärt entspannt ein Artikel aus der Neuen Zürcher Zeitung „Der agile Mitarbeiter im digitalen Strudel“.
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